Kulturgala 2024

Die alljährliche Kulturgala, ein Ereignis, das jedes Jahr aufs Neue unsere Erwartungen übertrifft. Das vorzügliche Essen verwöhnte uns bis zum letzten Bissen und machte uns bereit für die faszinierenden Darbietungen, die folgten.

Am 22. März 2024 war es endlich so weit. Wir Organisatoren und Organisatorinnen investierten den gesamten Nachmittag, um die PHSZ für diese Veranstaltung zu schmücken und ich glaube, man darf sagen, es ist uns vollends gelungen. Der Saal wurde dem Titel «Gala» absolut gerecht. Punkt 17:30 Uhr trafen die ersten Gäste ein, und der Abend konnte beginnen. Im ersten Stock vor dem Theatersaal wurde ein köstlicher Apéro serviert.

Um 18:30 Uhr waren sämtliche Gäste versammelt, und nach der sympathischen Eröffnung von Mitch, verlagerten sich die Feierlichkeiten in den Theatersaal. Die Tische waren kunstvoll mit Blumen geschmückt, die Servietten gekonnt in Szene gesetzt und auf jedem Tisch lag eine Menükarte, die uns auf die kulinarischen Genüsse des Abends einstimmte und «gluschtig» machte.

Bevor der erste Gang serviert wurde, eröffnete der Chor den Abend mit einem Beatles-Song in einer neuen, unbekannten, aber sehr gelungenen Versionen.

Da das Servicepersonal etwas knapp bemessen war, sprangen einige Studierende ein und halfen tatkräftig mit. An zweien, denen das Servieren so sehr gefallen hatte, musste man sogar drohen, dass sie sich auch noch hinsetzten und etwas zu essen.

Im Verlauf des Abends wurden wir mit einer Vielzahl von Darbietungen unterhalten, darunter zweimal mit einem Soloklavierkonzert mit wunderbarem Engelsgesang, der eine Engel hat dann sogar noch auf die Gitarre gewechselt und nicht weniger bezaubernd musiziert, eine mitreissende und dynamische Trommeleinlage in «dur-forte-fortissimo», eine grossartige Chorperformance, eine beeindruckende Tanzeinlage, sowie Gesangseinlagen von vier Sängerinnen begleitet von Klaviermusik. Nach weiteren künstlerischen Einlagen wurde der Hauptgang serviert.

Zum Abschluss wurde ein köstliches Dessert gereicht, gefolgt von einem äusserst unterhaltsamen Kahoot, in welchem viele zukünftige Lehrer bewiesen haben, warum man den SuS keine freie Namenswahl erlauben darf. Die doch sehr kreativen Namen waren aber vor allem dem feuchtfröhlichen Abend geschuldet.
Gegen Mitternacht liessen wir den Abend gemeinsam mit einer ausgelassenen Tanzparty ausklingen.

Vielen lieben Dank an alle Helfer:innen und Künstler:innen des Abends.