ABC-Tipps fürs Überleben an der PHSZ - Leona Heinzer

 

 

Augen schliessen und durchatmen – vor allem gegen das Ende des Semesters kann das Studium eher überwältigend wirken. Vergiss nicht, trotz den Semesterprüfungen, an dich zu denken und zu entspannen.

 

Beginne früh genug mit der Prüfungsvorbereitung. So garantierst du dir einen stressfreieren Alltag in den Prüfungswochen.

 

Dozenten – nicht umsonst sind unsere Dozenten unsere Lehrer*innen. Sie sind dafür da, um unsere Fragen zu beantworten und uns bis zu einem gewissen Punkt zu helfen, wenn wir etwas noch nicht verstehen. Nutze diese Verbindungen und Angebote.

 

Fristen – Das mit dieser Agenda war kein Witz. Nimm dir die Zeit und trage alle Daten, Aufträge und Abgabetermine in einer Agenda oder einem Blatt Papier zusammen. So behältst du den Überblick und es gibt keine «Allnighters».

 

Gäll, es Vieri langet – Manchmal muss man sich einfach wieder bewusst machen, dass man nicht überall eine tolle Noten haben muss, geschweige denn kann. Am Ende des Studiums erhalten alle dasselbe Diplom, sei es nun mit mehreren 4ern oder nur 5.5er/6er.

 

Hilfe annehmen – Teilt die Aufgaben auf, formt Studygroups, tauscht Zusammenfassungen aus. Scheu nicht davor zurück, nach Hilfe zu fragen oder diese anzunehmen. Unser Studium ist schon anstrengend genud, da müssen wir nicht immer alles alleine machen.

 

Open-Book – Obacht, Open-Book Prüfungen stehen an. Dies heisst jedoch nicht, dass man ohne zu lernen mit mehreren PDF’s auf dem Computer in den Vorlesungssaal treten soll (We’ve all been there, right?:)). Nimm dir Zeit, dich mit dem Stoff auseinander zu setzten oder wenigstens nachzuschauen, wo du bestimmte Informationen findest.

 

Praktikum – Zumindest bei mir steht nun eine lange Zeit an, in welcher ich kein Praktikum besuchen darf (Zwischen EP2 und Fachpraktikum). Jedoch ist es etwas vom Einzigen, auf was ich mich wirklich 100% freue an der PH. Zu wissen, dass ich im Januar wieder vor Kindern unterrichten darf, bringt mich durchs Studium – und dass sollte es bei dir auch!

 

Schlaf – ja Lernen ist cool, genügend Schlaf jedoch auch. Die Gefahr, einen Allnighter zu machen und nicht zu schlafen wird gegen das Semesterende immer grösser. Stell dir vor, du lernst die ganze Nacht und bist am nächsten Tag während der Prüfung zu müde, dein volles Potenzial zu zeigen.

 

Xsundheit – Viel Stress kann grosse Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Nimm dir etwas Zeit für dich und schau dazu, dass du fit und munter bist, um an den Prüfungen teilzunehmen.

 

Ziit zum Fiirä – Alle Prüfungen geschrieben? Alle Aufträge abgegeben? Jetzt isch Ziit zum fiirä!! Lass es krachen (aber nid zfest;))