Interview mit Nicole Hartmann zu Ihrer Diplomlektion im Berufspraktikum, April 2014

von Céline Sutter (2. Semester PS)

 

1) Wo warst du im Berufspraktikum?

 

Ich war in Altdorf im Praktikum. Ich hatte 21 Schüler in einer 4. Klasse.

 

2) Hast du dich schon weit im Voraus auf deine Diplomlektion vorbereitet? Wie?

 

Man bekommt erst eine Woche vor dem Prüfungstermin das Thema der Lektion. Darum kann man sich auf die Diplomlektion noch nicht vorher vorbereiten. Anfang des Berufspraktikums erfährst du aber das Fach und den Zeitpunkt. So kannst du dir in diesem Fach bereits eine gezielte Rückmeldung der Praxislehrperson) einholen. Das hilft natürlich, um sich bis zur Diplomlektion gezielt zu verbessern. Eine Woche vorher erfährst du dann von der Praxislehrperson das Thema. Dann hast du Zeit die Feinplanung zu schreiben und dich auf die Lektion vorzubereiten.

 

 

3) Ist die Diplomlektion viel anders als alle andern Lektionen? Warum?

Ja! Ich war sehr nervös vor der Lektion. Was heisst da vor der Lektion… Bereits zwei Tage vorher war ich schon sehr nervös. In diesen 45 Minuten musst du all dein Wissen und Können präsentieren. Ich habe viele Stunden mit der Vorbereitung dieser Lektion verbracht. Jede Minute muss genauestens überlegt sein. Deine Wortwahl muss gezielt ausgesucht werden. Für all deine Entscheidungen brauchst du dabei auch noch eine theoretische Überlegung und Begründung. Diese Lektion entspricht nicht dem Schulalltag. Es handelt sich vielmehr um eine „Show“-Lektion. Eine Idealvorstellung, die leider im Schulalltag nur selten so umgesetzt werden kann.

 

4) Worauf hast du besonders geachtet?

 

Ich habe besonders auf die theoretische Überlegung geachtet. Ich versuchte alle Umsetzungen theoretisch zu begründen. Denn das muss man in der anschliessenden Reflexion vor den Experten machen. Zudem wollte ich voll und ganz hinter der Lektion stehen und mich darauf freuen, die Lektion zu halten. Ebenfalls ist es sehr wichtig, dass die Gewichtung stark auf der Niveaudifferenzierung liegt. Die Experten und Dozenten sehen es sehr gerne, wenn man niveaudifferenziert - und das in jedem Fach, zu jedem Thema, in jeder Situation - vorbereitet. Dieser Aufwand lohnt sich!  

 

5) Wie hast du dich vor deiner Diplomlektion gefühlt? Wie nachher?

 

Vor der Lektion war ich sehr ruhig. Ich wusste, dass ich gut vorbereitet war. Ich habe alles am Vorabend eingerichtet und bereitgestellt. Ich wollte, dass es endlich losgeht. Ich freute mich darauf. Jedoch die Tage zuvor war ich sehr nervös. Nach der Lektion fühlte ich mich sehr erleichtert. Allerdings musste ich mich nach der Lektion sofort auf die Reflexion vorbereiten. Erst nach dem Gespräch mit den Experten fühlte ich mich wirklich erleichtert. Es war natürlich auch ein schönes Gefühl, da ich merkte, dass mir die Lektion gelungen ist.

 

6) Stimmten die Rückmeldungen von deinem Experten/ deiner  Praxislehrperson mit deinem Gefühl überein?

 

Man bekommt keine grossen Rückmeldungen zur Diplomlektion. Vielmehr steht man im Leeren und weiss nicht genau, was die Experten von der Lektion nun halten. Auch meine Praxislehrperson sagte mir nichts. Ich habe nur erfahren, dass ich die Diplomlektion bestanden habe, was natürlich auch bereits eine erleichternde Rückmeldung war. Erst einige Wochen später habe ich den Brief mit der Note erhalten.  

 

7) Bist du zufrieden mit deiner Lektion? Was hättest du geändert?

 

Ich bin sehr zufrieden mit meiner Lektion. Es ist mir alles gelungen und die SuS waren sehr motiviert. Ich hätte nichts geändert J

 

8) Wie haben die SuS mitgemacht? Welche Rolle spielen die SuS bei einer solchen Lektion?

 

Ich habe mit den SuS einen Tag vor der Lektion das Gespräch gesucht. Ich habe ihnen erklärt, dass ich eine Prüfung habe und sehr nervös sei. Ebenfalls habe ich ihnen gesagt, dass ich ihre Hilfe brauche, um diese Prüfung gut zu bestehen. Das hat die SuS sehr motiviert und sie waren mit mir zusammen aufgeregt und fieberten richtig mit, als ich auf das Ergebnis warten musste. Es hat super funktioniert und ich hätte mir gewünscht, die SuS hätten immer so mitgearbeitet!

 

9) Welche Tipps kannst du uns mit auf den Weg geben für unsere Diplomlektion?

 

Fragt eure Praxislehrperson so viel wie möglich VOR der Bekanntgabe des Themas (danach dürft ihr nicht mehr). Versucht so viel wie möglich von den Rückmeldungen der Praxislehrperson zu profitieren. Das hilft sehr während der Diplomlektion. Ebenfalls schaut, dass der Mentor (später Experte) beim ersten Besuch eine klare Rückmeldung zur Lektion und zur Feinplanung gibt, was sehr wichtig ist für die Gestaltung der Diplomlektion (schriftlich und mündlich). Diese Tipps sind Gold wert. Wenn ihr das Thema bekommt, macht euch viele Gedanken dazu und versucht die Theorie miteinzubeziehen. Niveaudifferenzierung ist sehr wichtig bei den Experten. Wenn ihr ein Grundraster habt, erkundigt euch bei anderen Lehrpersonen aus dem Schulhaus. Ihr findet bestimmt eine tolle Lehrperson, die euch gerne hilft und Tipps gibt. Bereitet euch sicher vor, denn genau das vermittelt ihr dann den SuS und allen andern „Zuschauern“.

 

 

Nicole Hartmann, herzlichen Dank für die ausführliche Beantwortung der Fragen. Bereits jetzt viel Glück im Sommer im „wahren“ Lehrersein!

 


 

Interview Berufspraktikum mit Daria Annen, März 2013

von Sandrine Annen (2. Semester PS) 

 

Was war der Hauptunterschied zwischen dem Berufspraktikum zum Orientierungspraktikum?

Der Hauptunterschied war sicher, dass ich das Berufspraktikum alleine absolvieren durfte und im Orientierungspraktikum waren wir zu zweit. Im Berufspraktikum war ich für alle Fächer zuständig, wobei einem im Orientierungspraktikum nur 1 ½ Fächer zugeteilt werden.

Wie hast du dich auf die Diplomlektion vorbereitet?

Lange vorher konnte ich mich nicht vorbereiten, da ich das Thema erst eine Woche vor der Diplomlektion erhielt. Also habe ich zwei Tage vorher begonnen, die Lektion möglichst methodisch-didaktisch durchzudenken. Ich holte mir Tipps von meinen Mitstudenten und achtete darauf, dass ich am Tag der Diplomlektion nichts mehr vorbereiten musste, sondern bereits am Vorabend alles bereitstellen konnte.

Wie hast du dich gefühlt, als der Experte dann im Zimmer sass?

Ich war nicht mehr ganz so aufgeregt, da mein Experte einen sehr sympathischen Eindruck machte. Ich habe schnell gemerkt, dass er für mich nur Gutes wollte, er schaute eigentlich nur zu und das war ich mich in diesem Praktikum bereits von den vorangehenden Praktiken gewohnt.

Was war im Berufspraktikum am schwierigsten für dich?

Ich hatte in dieser Klasse einen Jungen, der schwierig war. Das Kind hatte ich da natürlich die ganze Zeit um mich herum.

Ich arbeitete in dem Praktikum zum ersten Mal hundert Prozent und durfte alles selber vorbereiten. Da musste ich darauf achten, dass ich nicht alles immer noch verbessern wollte, denn das wäre schliesslich immer noch möglich. Aber ich musste bei den Vorbereitungen auch mal ein Ende setzen. Dabei kam hinzu, dass ich natürlich immer Präsenzpflicht hatte.

Du bist jetzt bereits als Lehrerin tätig, was hast du aus dem Praktikum für deinen jetzigen Berufsalltag mitgenommen?

Vom schulischen her arbeite ich jetzt mit dem Matheplan und setze ihn um, wie meine damalige Praxislehrperson. Beispielsweise zeichne ich den Matheplan jeweils an die Wandtafel und arbeite mit Fotos der SuS, genau wie sie das auch gemacht hat. Diese Methode dient zu einem guten Überblick. Auch für die Schulzimmereinrichtung habe ich mir zu einem gewissen Teil das Schulzimmer im Praktikum als Vorlage genommen. Auch, dass ich mal ein Auge zudrücken muss oder die Pausen ausführen soll, und nicht während der Zeit im Schulzimmer sitze und vorbereite.

Ich habe gelernt, auf mich selber zu achten und die Schule von der Freizeit gut zu trennen. Ich erledige alle Arbeiten in der Schule und nehme nichts mit nach Hause.

Jedes Kind braucht sein eigenes Tempo, das muss berücksichtigt werden. Im Praktikum habe ich dies deutlich gemerkt und auch jetzt im Berufsalltag ist das klar sichtbar.

 


 

Rückblick auf das Berufspraktikum, Februar 2012

von Janine Voss

 

Mein Berufspraktikum durfte ich im Kindergarten Marianisten A in Altdorf absolvieren. Bereits anfangs November nahm ich Kontakt mit meiner Praxislehrperson in Altdorf auf. Wir vereinbarten Hospitationstermine und ich kam vorbei. Zuerst durfte ich an einem Freitagmorgen dem Unterricht beiwohnen und ich lernte die Kinder im Kindergarten kennen. Ich war begeistert von der Unterrichtsführung und -Gestaltung der Praxislehrperson. Akribisch dokumentierte ich den Unterrichtsablauf und die Führungsart der Lehrperson sowie erste Beobachtungen zu einzelnen Kindern. Es gehen 18 Kinder in den Kindergarten, zwei davon sind IS-Kinder (Kind mit Down- Syndrom und ein fremdsprachiges Kind mit mäßig kognitiver Leistungsfähigkeit). Infolgedessen wurde die führende Lehrperson kompetent vom Heilpädagogen oder von einer Assistentin unterstützt, um die Lehrperson zu entlasten. Aussergewöhnlich war, dass sich in derselben Kindergartenklasse Drillinge befanden. Durch die Heterogenität aller Kinder durfte ich in diesem Berufspraktikum viele wertvolle Erfahrungen im Sinne des Individualisierens, der integrativen Sonderschulung sowie der angenehmen Zusammenarbeit mit dem Heilpädagogen, der Assistenz, des Lehrerteams und der Eltern sammeln.

 

Zu Beginn des Praktikums bin ich mit der Katze Zilly, (Handpuppe) eingestiegen, welche immer auftaucht, wenn es etwas zu erzählen gibt. Die Kinder durften dann von den Ferien erzählen. Die Kontaktaufnahme zu den Kindern ist mir rasch gelungen. In der ersten Woche beobachtete ich die Kinder und die Abläufe wurden genau aufgeschrieben (Sport, Pause, Schwimmen, usw.). Die erste Woche war die anstrengendste, weil ich sehr viel durch die eigenen Beobachtungen einzelner Kinder und dem intensiven Austausch mit der Praxislehrperson erfassen musste. Ebenfalls erwies sich der Einstieg mit dem Philosophieren durch das Buch „die grosse Frage“ (Warum bin ich auf der Welt?) als äusserst schwierig, da ich den Entwicklungsstand der Kinder noch nicht gut kannte. Daher war ich auf eine intensive Unterstützung der Praxislehrperson hinsichtlich der Fragestellungen angewiesen. Gegen Ende der Woche zeigte sich, dass das Philosophieren gute Resultate gemäß der Verbildlichung von individuellen Vorstellungen hervorbrachte. Bereits am ersten Montag der Praktikumswoche führte ich die (Mathe-) Winterwerkstatt ein, es wurden laufend während fünf Wochen Aufgaben zur Mengenerfassung, Kombinieren, Formenerkennen und Weiteres mehr hinzugefügt. Diese niveaudifferenzierten Angebote ermöglichten es den Kindern, eigenständig und in Selbstverantwortung mathematische Gesetzmässigkeiten zu erfahren, Neues zu lernen und Punkte zu sammeln.

 

Ab der zweiten Woche stand das Märchen „Die Bremer Stadtmusikanten“ im Zentrum. Die Geschichte wurde in zwei Teilen erzählt. Ebenfalls wurde die Geschichte etappenweise mit dem Lied der Bremer Stadtmusikanten unterstützt. Wenn der Esel in der Geschichte auftrat, wurde gemeinsam das Lied des Esels gesungen, dann folgte der Hund mit entsprechender Liedstrophe usw. Dadurch wurde das Märchen musikalisch mit dem Gitarrenspiel und dem gemeinsamen Singen unterstrichen. Die älteren Kinder durften dann den zweiten Teil der Geschichte anhand von Bildern und Figuren die Geschichte den jüngeren Kindern erzählen. Durch das Bremer Stadtmusikantenlied wurde die Geschichte stets repetiert, damit die Kinder sich aktiv beteiligten und sie sich mündlich dazu äusserten. Ebenfalls durften die Kinder in die Rolle der Bremer Stadtmusikanten schlüpfen und mit Instrumenten das Bremer Stadtmusikantenlied musikalisch unterlegen. Die Erfahrung mit Instrumenten finde ich auf dieser Stufe wichtig, da die Kinder dadurch einen wichtigen Erfahrungswert bezüglich der Instrumente, Rhythmus und Melodie erhalten. Ebenfalls wurden durch gestalterische Arbeiten die Figuren den Kindern näher gebracht und sie wurden hinsichtlich der Graphomotorik und Feinmotorik gefördert. Während der zweiten und dritten Woche führten die Praxislehrperson und ich diverse Standortbestimmungsaufgaben mit den älteren Kindern durch. Ebenfalls fanden später einige Elterngespräche bezüglich des Schuleintritts statt. Diese Gespräche waren für mich sehr wichtig, da ich bezüglich der Gesprächsführung viel von meiner Praxislehrperson mitnehmen konnte. Es erweist sich als wichtig, die Elternarbeit zu pflegen, da es um das Wohlergehen des Kindes geht und nicht um das, was Eltern erzwingen wollen. Dennoch ist es im Parallelkindergarten vorgekommen, dass Eltern gegen die Ansichten der Lehrpersonen entschieden haben. Als Lehrperson kann man die Entscheidung nicht treffen, aber effektiv beeinflussen. Ansonsten leidet das betroffene Kind unter der verfrühten Einschulung, da es entwicklungsmässig den vorausgesetzten Leistungen nicht gerecht wird.

 

Durch die eigene Gestaltung der Fasnachtsverkleidung für den Umzug nehmen die Kinder aktiv an der Urner Fasnacht teil und helfen symbolisch den Winter im Urnerland zu vertreiben. Den Winter vertreiben sie durch die dekorative Gestaltung im Klassenzimmer mit Girlanden, Fasnachtskleid und dem Lied Urner „Chatzämüüsigmarsch“. Das Märchen der Bremer Stadtmusikanten greift den Begriff „Vertreiben“ (Tiere vertreiben Räuber) auf. Daher passen Fasnacht und die Bremer Stadtmusikanten sehr gut zusammen und die Kinder werden eine Verkleidung als Stofftiere machen, den sie dann am Umzug tragen werden.

 

Im Turnen wurden die Kinder durch verschiedene Posten in der Bewegungslandschaft während fünf Wochen dazu angeregt, mit dem eigenen Körper und unterschiedlichen Materialien zu experimentieren. Im Schwimmen zeigte sich die Schere bezüglich des Entwicklungsstandes als äusserst gross, da es Kinder gab die sich kaum in das Wasser trauten und solche, welche schon gut im Brustschwimmen waren. Daher war es teilweise von Nöten die Kinder in Gruppen einzuteilen, da Einzelne entweder überfordert gewesen wären oder unterfordert.

 

Im ganzen Berufspraktikum hat es keinen Tag gegeben, an welchem ich nichts dazugelernt habe. Es zeigte mir auf, wie viel noch neben dem eigentlichen Unterrichten abläuft wie beispielsweise Elternabende, Gespräche, Teamsitzungen, Budgetplanung usw. Die Integration von Sonderschüler ist meiner Meinung nach im Schulhaus Marianisten sehr ausgeprägt und es war für mich eine bedeutungsvolle Erfahrung mit solchen Kindern arbeiten zu dürfen.

 


 

Schulfasnacht im Berufspraktikum, Februar 2013

von Lara Kaiser (6. Semester PS) 

 

Die diesjährige Fasnacht war sehr kurz und fiel geradewegs mitten in die Praktizeit. Einige bedauerten dieses unglückliche Timing, anderen kam es sehr gelegen.  

Wir vier Studentinnen, die allesamt das Berufspraktikum im Schulhaus Seematt 2 in Küssnacht absolvierten, erlebten die Fasnacht von einer anderen Seite. 

In unserem Schulhaus gab es nämlich eine Schulfasnacht und zwar fand sie genau am Ende unseres Praktikums statt – ein passender Abschluss, wie wir fanden. 

Schon zu Beginn unseres Lehrerdaseins wurden für diesen alljährlichen Anlass fleissig Ideen gesammelt. Die Aufgabe jeder Klasse war, ein Raum oder Klassenzimmer zu einem von ihnen gewählten Motto selber zu gestalten. Das Wichtigste: Es war eine Aktivität einzuplanen, welche die SchülerInnen/Lehrpersonen der anderen Klassen beim Besuch ausführen konnten. 

Die Themen reichten schliesslich von „Wilder Westen“, „Geisterbahn“ und „James Bond“ bis hin zu „Dschungel“, „Casino“ und „Chaschperli“. Das Schulhaus verwandelte sich an jenem letzten Morgen unseres Praktikums in ein buntes und fröhliches Durcheinander. Alle Kinder und Lehrpersonen hatten nun während 1.5 Stunden Zeit, sich die verschiedenen Schauplätze anzusehen und die Aktivitäten zu testen. Die einen vergnügten sich beim Tannenzapfenwerfen im Wilden Westen, die „Gambler“ versuchten ihr Glück im Casino, die Tapferen bewiesen ihren Mut in der stockfinsteren Geisterbahn und die Flinken und Treffsicheren hatten die Möglichkeit, beim „James Bond“ die ultimative „Lizenz zum Kaugummikauen im Schulhaus“ zu ergattern. 

Viel zu schnell ging die Zeit vorbei, da waren sich alle einig. Und schon ging es wieder ans Aufräumen - den weniger beliebten Part des Events. Gelohnt hat sich der grosse Aufwand aber allemal und so freut sich das Schulhaus Seematt 2 bereits wieder auf die nächste Schulfasnacht im 2014 :-)