10 Jahre PHSZ - ein Grund die Türen zu öffnen

von Céline Sutter (4. Semester KU)

Am 14.11.2014 erstrahlte die PHSZ in ganz besonderem Glanz für Gross und Klein. Das 10-jährige Bestehen der PHSZ sollte ganz besonders gefeiert werden, und zwar mit einem Tag der offenen Türen. Das Tagesprogramm war ausserordentlich ausgefüllt, natürlich nur mit dem Besten vom Besten. Zukünftige Forscherinnen und Forscher, Entdeckerinnen und Entdecker und vielleicht auch Lehrerinnen und Lehrer eröffneten diesen speziellen Tag. Schulklassen aus der Nähe besuchten uns an der PHSZ und durften einmal miterleben, wie vielseitig es an dieser Hochschule zu und her geht. Sie hatten die Möglichkeiten, diverse Ateliers zu besuchen, beim Experimentieren zuzuschauen und eine kurze Vorlesung zu hören. Die Kinder waren zu tiefst begeistert, die meisten fanden die Experimente am spannendsten und hätten am liebsten den ganzen Tag bei uns verbracht. Viele Rückmeldungen zeigten nämlich, dass die Kinder es als schade empfanden, dass sie nicht alle Ateliers ausprobieren durften. Aber dies war bei einer Schülerzahl von 300 und einem Zeitbudget von ungefähr einer Stunde schlicht und einfach unmöglich. Dasselbe Kinderprogramm fand am Nachmittag nochmals statt. Die Kinderaugen funkelten also nach diesem unvergesslichen Besuch am Hause der Pädagoginnen und Pädagogen.

Ab 5 Uhr abends war dann die ganze Öffentlichkeit zum Feiern eingeladen. Auch da waren die Ateliers nochmals geöffnet und wie man aus dem Programm entnehmen konnte, warteten weitere Höhepunkte auf die Gäste. Nebst verschiedensten kulinarischen, theatralischen und musikalischen Angeboten freuten sich viele Besucherinnen und Besucher auf wahrscheinlich den Höhepunkt der Darbietungen: die heimische Band „Mash. Für die einen wurde die Nacht etwas länger und anstrengender, für andere ging der Abend schon bald gemütlich zu Ende. Auch die erwachsenen Besucherinnen und Besucher verliessen die offenen Türen mit Funkelaugen. Wir dürfen als PHSZ auf ein erfolgreiches, familiäres Fest zurückschauen – fast wie Weihnachten.